Olivenöl, Orangensaft, (Dosen-) Tomaten, Kartoffeln, Äpfel - Das sind Beispiele für Preissteigerungen aus den letzten Jahren, welche witterungsbedingt (vor allem Dürren) zu Ernteeinbußen geführt haben und die Preise haben steigen lassen (z.T. wieder gesunken).
Steigende Weltbevölkerung, Essgewohnheiten und Umweltzerstörung dürften die Landwirtschaft zukünftig noch stärker unter Druck setzen.
Ich fände es übrigens sinnvoll, wenn in den Lebensmittelpreisen der Ressourcenverbrauch bzw. die Umweltverträglichkeit eingepreist wäre. Es ist doch merkwürdig, dass unverpackte, regionale Ware und pflanzliche Alternativen, obwohl diese umweltschonender sind, im Vergleich zur Standardware teils unverschämt teuer sind.