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  • seneca13

mehr als 1000 Beiträge seit 23.07.2012

Re: Die Politik legt sich nicht mit der Finanzwelt an? Echt? - Hmmm

"Heiner Flassbeck" - promovierter Volkswirt, Auszüge aus der Vita:

Nachdem er seit 1980 im Bundeswirtschaftsministerium in Bonn tätig gewesen war, wechselte er im Jahre 1986 zum Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, wo er an Arbeitsmarkt- und Konjunkturanalysen und über wirtschaftspolitische Konzepte arbeitete. 1990 übernahm er beim DIW die Leitung der Abteilung Konjunktur.

Nach dem Regierungswechsel im Oktober 1998 wurde er zum Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen berufen (Kabinett Schröder I). Er beriet den damaligen Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine bei dessen Vorhaben, gemeinsam mit dem französischen Finanzminister Dominique Strauss-Kahn eine keynesianische Finanz- und Währungspolitik auf europäischer Ebene zu etablieren sowie das Weltwährungssystem zu reformieren. ....[4]

Anschließend war er als freier Wirtschaftsforscher und Publizist tätig. Von November 2000 bis Dezember 2002 arbeitete er als Senior-Ökonom bei der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung. Von Januar 2003 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand war er Chef-Volkswirt (Chief of Macroeconomics and Development) der UNCTAD, seit August 2003 Leiter der Abteilung für Globalisierung und Entwicklung (Director of Division on Globalization and Development Strategies).

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heiner_Flassbeck

"Dampflokomotive" - ? - Auszüge aus der Vita:
?

Im ganzen habe ich den Verdacht, Herr Flassbeck könnte bissel mehr Ein-und Durchblick, was internationale Finanzmärkte und deren politische Verquickungen angeht, haben?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2024 08:51).

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