Ebenfalls bezeichnend, dass Massenarbeitslosigkeit gewollt ist und durch Zinserhöhungen der Zentralbanken erzeugt wird, um Inflation zu bekämpfen. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist empirisch unbelegt. Die Politik spricht bei Massenarbeitslosigkeit von Problemen der Wirtschaft, was glatt gelogen ist.
Momentan steigt die Zahl der Arbeits-/ Erwerbslosen hierzulande wieder an. Die ärmere Hälfte unserer Gesellschaft hat Angst davor dauerhaft in Armut abzurutschen und damit den Anschluss zu verlieren; wachsende Altersarmut inklusive. Hingegen scheinen Millionäre und Superreichen Krisenresistent zu sein - ihre Anzahl steigt stetig, wie z. B. Oxfam regelmässig ermittelt.
Eine Auswirkung dieser dauerhaften Wirtschaftskrise(n): Die Geburtenrate ist in 'schland auf einem historischen Tiefpunkt. Das kompensiert ein wenig den mangelnden Wohnungsbau.
Gerade wird in den NTV-Nachrichten bemängelt, dass die Deutschen nicht mehr so "glücklich" ("Leben wird dauerhaft teurer", so die Aussagen) sind. In Skandinavien ist das besser.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2024 08:05).