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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Und immer wieder der weiße Elefant im Raum

Ohne eine breite Unterstützung in der Bevölkerung wäre ein Sieg der militärisch weit unterlegenen Taliban nicht möglich gewesen.


Genau.

Dominieren tribale bzw. ethnisch-religiöse statt bürgerlich-kapitalistische Gesellschaftsstrukturen, kollektive Identitäten und Kultur, spalten sie eher und werden zum Instrument von Unterdrückung.

Genau.
Das gilt doch viel schmerzhafter noch, wenn Derartiges im Inland passiert und ein Produkt der Masseneinwanderung ist. Wenn der Dschihad aufgrund einer verfehlten Menschenrechtspolitik in die Einwanderungsländer importiert wird.

Die Taliban sind das Problem der Afghanen, welches sie zu lösen haben, nicht aber die USA oder die Deutschen.


Genau.
Nur was haben dann die Afghanen und Syrer bei uns zu suchen? Nichts.

Es gelten:

Die sozialen, ökonomischen und kulturellen Menschenrechte


Genau.
Das sind doch genau die sozialen, ökonomischen und kulturellen Menschenrechte, von ausländischer Einwanderung verschont zu werden, um eine selbstbestimmte, ungestörte innere Entwicklung im Lande zu genießen, statt sich von Einwanderern reinreden zu lassen, was wir hier für sie tun oder lassen sollen: Für uns also das Recht von Islam, Dschihad, von Tribalismus, Clangangstertum und Sozialschmarotzertum im Namen fremder Sitten verschont zu werden.

Wenn das so stimmt, dass Menschenrechtspolitik heuchlerischer Schwachsinn ist und in Wirklichkeit nur die echten Sicherheitsinteressen gelten, andere dominante Mächte strategisch in Schach zu halten, welche Heuchelei und welchen Irrtum finden wir dann in der Asylpolitik, die nichts anderes als die Begünstigung von Masseneinwanderung aus genau solchen Bürgerkriegsländern ist, wo sich die Genossen der Taliban und des IS in ihren eigenen Angelegenheiten durchzusetzen suchen?

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