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Re: Warum wird Decker so wenig kommentiert?

Dildo Baggins schrieb am 21.03.2021 19:28:

Weil der sehr spezielle, merkwürdig ironische Tonfall von MG/Gegenstandpunkt schwer zu lesen und geistig zu goutieren ist. Gegen diese Kritik sind die Gegenstandpunktler aber ziemlich immun.

Das ist eine Stilkritik.

Wie es sich für eine sektenähnliche Organisation gehört, reden sie alle so und Abweichungen von der reinen Lehre sind nicht zulässig.

Das ist einfach nur dumm, zumal sich im Text außer einer Kritik an den Verhältnissen nichts findet, was auch nur ansatzweise als "Lehre" aufgefasst werden könnte.

Dabei ist in einer klassisch-marxistischen Analyse viel wertvolles, gerade in Zeiten, in denen die "Linke" jede Erkenntnis und Vernunft aufgibt. Wäre nur schön, wenn man das Gesagte gern liest und versteht, denn so schwierig ist es eigentlich nicht.

In Sachen Corona dringt Peter Decker aber - meiner Meinung nach - eben gar nicht zum Kern durch. Dafür wird vom Pandemienarrativ viel zu viel unhinterfragt übernommen.

Es ist halt nicht sein Thema. Wie der Titel ja schon sagt: es geht um Lehren, die man über Schule und Familie ziehen kann.

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