Das mag sein. Ein großes Problem ist aber auch, dass man junge Menschen nicht ernst nimmt.
Wo früher ein Anfang 20 Jähriger nicht für voll genommen wurde, aber ein 30 jähriger sehr wohl, so wird heute noch ein Dreißigjähriger belächelt. Das ist ein bisschen wie in der Politik: wenn die dominante Generation (hier: die Babyboomer), die direkten Nachfolger wegbeisst, gibt es eben niemanden, der in die Fußstapfen tritt...