Populist schrieb am 08.08.2024 08:22:
Und was die Gewerkschaftsrethorik in dem Artikel anbelangt: Wenn Schulabgänger einen Anspruch darauf haben, im Rahmen ihrer Voraussetzungen (egal wie gering diese sind) zu wachsen, dann haben sie diesen Anspruch doch wohl in erster Linie gegenüber der Gesellschaft und nicht gegenüber Unternehmen, die Arbeitskräfte für konkrete Aufgaben suchen.
Und er ist diese ominöse Gesellschaft? Das sind nunmal wir, inklusive den Betrieben. Und das ist genau deren gesellschaftliche Verantwortung.
Und wenn das "Investitionsgut die Firma verlässt" muss man eben Bedingungen schaffen dass das bleiben möchte. Das ist auch gleichzeitig das beste Mittel gegen Fachkräftemangel.