- zumindest findet der Ort im Buch "PEGIDA" eine besondere Erwähnung,
in dem diese Bewegung erstmals analysiert wurde. Kurioserweise war
dieser Ort früher eine SPD-Hochburg, da die Bevölkerung früher von
der dort ansässigen Industrie lebte. Inzwischen sind freilich die
meisten alten Fabriken und Bergwerke stillgelegt - was wohl das
allgemeine Lebensgefühl der ansässigen Bevölkerung prägen dürfte, von
denen viele die Zeit seit der Wende ziemlich "passiv" erdulden
mussten.
Soweit ich mich an das Fazit des Buches erinnerte sehen die Autoren
die Motivation der Pegidisten daher auch weniger in irgendeiner
Nazi-Tradition, sondern in einem allgemeinen Unbehagen, das seiner
"Wut" in dieser ja politisch ziemlich verschwommenen Bewegung Luft zu
verschaffen sucht.
in dem diese Bewegung erstmals analysiert wurde. Kurioserweise war
dieser Ort früher eine SPD-Hochburg, da die Bevölkerung früher von
der dort ansässigen Industrie lebte. Inzwischen sind freilich die
meisten alten Fabriken und Bergwerke stillgelegt - was wohl das
allgemeine Lebensgefühl der ansässigen Bevölkerung prägen dürfte, von
denen viele die Zeit seit der Wende ziemlich "passiv" erdulden
mussten.
Soweit ich mich an das Fazit des Buches erinnerte sehen die Autoren
die Motivation der Pegidisten daher auch weniger in irgendeiner
Nazi-Tradition, sondern in einem allgemeinen Unbehagen, das seiner
"Wut" in dieser ja politisch ziemlich verschwommenen Bewegung Luft zu
verschaffen sucht.