foobar schrieb am 16.02.2023 12:00:
Und nicht erst das Feuerwehrauto beim Hersteller zu bestellen, wenn die Hütte bereits im Vollbrand steht.
Der Krieg in der Ukraine dauert fast 1 Jahr und jetzt stellt man fest, daß man zu wenige Panzer und Munition hat? Das ist eine Bankrotterklärung. Man hätte bereits im März Munition, Panzer, usw. bestellen müssen, egal ob man welche an die Ukraine liefern möchte oder nicht, denn dieses Material wird bereits benötigt, um die eigenen Bestände auf den Sollwert aufzufüllen.
Das läuft hier genauso wie mit den Masken. "Wir sind gut vorbereitet", aber wenn man dann genauer hinschaut, fehlt es an allen Ecken und Enden. Es wird Zeit, daß die Politik in die Puschen kommt und nicht erst handelt, wenn das Kind im Brunnen bereits ertrunken ist.
Im März letzten Jahres hat man noch geglaubt, dass den Russen alles ausgeht und sich Putin bald ein Loch in den Kopf schießt.
Und wenn man was anderes gesagt hat, wurde man von Politik, Presse und hier von italienischen Hengsten runtergebrüllt, wie es heute immer noch der Fall ist. Wo soll da die Erkenntnis der Notwendigkeit des vorausschauenden Handelns herkommen?