Die Lage bessert sich, viele Lehrer haben ohne Studium dazugelernt.

Meine Hochachtung an die Lehrerschaft.

Vom ersten Tag der Pandemie haben Lehrer und auch IT Dienstleister es geschafft, den Lehrbetrieb aufrecht zu halten. Auch wenn solche Vorzeige-Elephanten-Projekte lange versagten, hat sich in den Schulen/Komunen eine Hemdsärmeligkeit breit gemacht, eigene Lösungen auf die Beine zu stellen.

Und auch viele Lehrer schaffen es, durch guten Unterricht Online die Kinder Schüler zum Lernen zu bewegen. Es ist nicht gleichwertig wie ein Präsenzunterricht, aber es hat sich was getan. Lehrer fangen früh mit etwas Smalltalk an und holen die Kids pertsönlich ab.

Durch Feedback liefere wir den Lehrern, was gut lief und was weniger und wo Probleme auftauchen. Aus der sch... Situation versucht man das Beste zu machen, und das kann sich sehen lassen.

Sollte die britische Covid-Variante den Präsenzunterricht torpedieren
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-mutanten-die-dritte-welle-ist-kaum-noch-zu-stoppen-a-00000000-0002-0001-0000-000175304211
dann sollte man über Lehrpläne und Klassenversetzungen noch einmal nachdenken.
Aber -was soll die Aufregung- darüber wird in den Schulen schon nachgedacht.

Mein Lob gilt den engagierte Lehrern und Schulen, die es in der schwierigen Zeit schaffen, dass die Kinder einen geregelten Alltag haben.

Nur die kinderlosen Covidioten und Qannon Anhänger, wehren sich mit Autodemos, heulen wegen des Kinderleids und fordern: "Merkel muss weg".

Klingt logisch!