Jeder hat die Möglichkeit, seinen Protest friedlich zum Ausdruck zu bringen, das zumindest sollte in einer Demokratie gelten.
Wer mit Straftaten auf sich aufmerksam macht, der ist als Straftäter zu behandeln.
So würde es wohl in einem funktionierenden demokratischen Rechtsstaat aussehen, nicht jedoch in diesem besten Deutschland aller Zeiten.
Da wurde ein Verfassungsschutzpräsident, der gegenüber der Falschbehauptung der Kanzlerin bezüglich "Hetzjagden" auf der Wahrheit bestand und die bekannten Tatsachen zum Ausdruck brachte durch einen der Regierung willfährigen Kandidaten ersetzt. Dass der im Sinne der Regierung nun festlegt, was extremistisch sein soll und was nicht, wen wundert das? Demokratische Politiker der Opposition lässt er überwachen, veritable Straftäter, die im Interesse schwarz-grün-roter Energiepolitik sich nicht um Recht und Gesetz scheren, bei denen erkennt er natürlich keinen Extremismus.
Was soll man von Staatsorganen halten, die friedliche Spaziergänge gegen staatliche Grundrechtseinschränkungen kriminalisieren und mit polizeilicher Gewalt dagegen vorgehen, jedoch für solche Gesinnungsstraftäter Verständnis fordern!
Ist das nun das, was aus unserem freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat gemacht werden soll?
Eine Gesinnungsdiktatur, in der Ideologie bestimmt was Recht und Unrecht ist?
Wehret den Anfängen!