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  • Peter Pixelich

149 Beiträge seit 04.10.2021

Konzentration auf die größten Ökoferkel erzeugt weniger Aufmerksamkeit

Da Reiche einen signifikant höheren Fußabdruck haben als Durchschnittsleute, macht der Ansatz, sich auf diese Leute zu fokussieren Sinn (zum immensen Ressourcenverbrauch reicher Leute siehe auch die Reportage von Monitor).
Ich finde auch, man sollte bei denen anfangen, die am meisten Ressourcen für sinnlosen Luxus verschleudern.
Nur scheint das deutlich weniger Aufmerksamkeit erzeugen. Zumindest ist das der erste Artikel, den ich darüber gelesen habe. Die vorherigen Aktionen wurden total aufgebauscht. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Sie machen was, was viele vielleicht als sinnvoller empfinden als z.B. Straßenblockaden, die viele Normalos betreffen, aber kaum jemand bekommts mit.

Liegst vielleicht auch daran, dass Medien zu sehr von reichen Ressourcenverschwendern beeinflusst werden? Wie leben die Leute, die z.B. bei Springer das sagen haben? Wie ist der Lebenstil von Politikern oder Wirtschaftsbossen, reichen Erben etc.? Ist es gerecht, wenn diese, auf sparsamen Ressourcenverbrauch pfeiffen können, während Normalos sich immer mehr einschränken sollen?
Ich wünsche mir, dass Medien viel mehr auch solche Fragen eingehen.

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