Wachsende Zersetzung der Militärischen Führung durch Quoten/Gender Belastungen
Äh, bitte erkläre mir das: Frauen sind also für komplexe, technische Projekte nicht geeignet genug?
Waren da nicht diese Frauen (es sollen auch nicht-weiße Frauen gewesen sein), die der NASA bei allen Apollo-Projekten durch technische oder mathematische Analysen und Lösungen manchmal sogar per Kopfrechnung einen Erfolg ermöglicht hat?
Interessant ist auch, das du scheinbar völlig vergißt, wieviele Atomwaffen es inzwischen auf der Welt gibt. Glaubst du, das diese Waffen dann nur als Drohpotential ohne die Möglichkeit eines Einsatzes verwendet werden?
Ich glaube, das wir einen allgemeinen Grad der atomaren Bewaffnung erreicht haben, an dem die Erforschung weiterer Militärprodukte eigentlich nur eine Geldverschwendung darstellt.
Was uns wirklich Sorgen machen muss, ist die digitale Kriegsführung, für die man im Vergleich viel weniger Geld benötigt und ein Land weit aus effektiver zerstöre kann, ohne das man alles atomar verseuchen müßte. In Deutschland würde z.B. die Stilllegung des Stromnetzes einen Dominoeffekt auslösen, der alles, was auf diesen Versorgung angewiesen ist, lahm legen würde.
Das Gleiche gilt natürlich auch für militärische Computersysteme, denn ohne funktionierende Software kann auch eine Drohne nicht fliegen.
Der Iran und seine Uranzentrifugen kann hier ein gutes Beispiel sein, wie man mit wenig Geld (in Beziehung auf die Kosten für eine F-35) ein Land effektiv schädigen kann. Hätten es die Israelis nicht so eilig gehabt und das Programm mit schlechtem Code "aufgebohrt", so wäre es den Iranern wahrscheinlich nicht mal gelungen, heraus zu finden, was eigentlich schief gelaufen ist.
Was glaubst du, wie der nächste Krieg in Europa ausgehen wird?