Wenn es um Steuern geht, kennt man in Deutschland keine Gnade. Bei
jedem Mörder oder Gewaltverbrecher hingegen werden krampfhaft von
allen Beteiligten, Richtern, Staatsanwälten und Massenmedien
mildernde Umstände gesucht, schlimme Kindheit, Migrationshintergrund,
Alkohol und Drogenkonsum, Minderjährigkeit bis Mittzwanzig, usw., so
dass am Ende lächerliche Strafen von ein paar Jahren (siehe Johnny K.
aus Berlin) heraus kommen.
Aber wehe, es geht um Steuern in Deutschland, dann gibt es nichts und
sogar an einer Selbstanzeige wird noch krampfhaft nach Fehlern
gesucht, um möglichst hoch verurteilen zu können. Auf die Idee, dass
die Gesellschaft schuld ist und gar nicht der einzelne, wie bei Mord
auch oft unterstellt, bzw. das System der zu hohen Steuern vielleicht
falsch ist, kommt man nicht.
Es gibt Nachbarländer, die gar nicht so wenige Steuern einnehmen,
hinsichtlich ihrer Staatsausgaben praktisch schuldenfrei sind, kaum
Steuerberater haben, sich wenig bemühen, um Steuerhinterziehung zu
verfolgen, die Steuern erst NACH einer Steuererklärung einziehen
(anstelle dass der Bürger sich Geld vom Finanzamt zurück holen, also
der Bürger hinter her laufen muss). Hohe Einkommen werden dort
gegönnt, geschätzt und anerkannt, weil sie absolut für den Grossteil
der Steuereinnahmen aufkommen und somit alle anderen Mitbürger
entlasten.
Dies alles klappt mit einer sehr flachen und lang gestreckten
Steuerprogression und Spitzensteuersätzen von unter 20%. Während es
in Deutschland praktisch nur noch Arme und Reiche gibt, da das
Übergangsfeld zwischen 0 zum Spitzensteuersatz immer kleiner wird,
findet man dort eine breite Mittelschicht, keine Arme und gern
gesehene Reiche, die diesen Titel wirklich verdienen.
Das alles zeigt, dass eine andere Gesellschaft, ein anderes
Steuermodell möglich ist und der Weg zu immer mehr Abgaben keineswegs
alternativlos sein muss, wie es immer gerne suggeriert wird.
jedem Mörder oder Gewaltverbrecher hingegen werden krampfhaft von
allen Beteiligten, Richtern, Staatsanwälten und Massenmedien
mildernde Umstände gesucht, schlimme Kindheit, Migrationshintergrund,
Alkohol und Drogenkonsum, Minderjährigkeit bis Mittzwanzig, usw., so
dass am Ende lächerliche Strafen von ein paar Jahren (siehe Johnny K.
aus Berlin) heraus kommen.
Aber wehe, es geht um Steuern in Deutschland, dann gibt es nichts und
sogar an einer Selbstanzeige wird noch krampfhaft nach Fehlern
gesucht, um möglichst hoch verurteilen zu können. Auf die Idee, dass
die Gesellschaft schuld ist und gar nicht der einzelne, wie bei Mord
auch oft unterstellt, bzw. das System der zu hohen Steuern vielleicht
falsch ist, kommt man nicht.
Es gibt Nachbarländer, die gar nicht so wenige Steuern einnehmen,
hinsichtlich ihrer Staatsausgaben praktisch schuldenfrei sind, kaum
Steuerberater haben, sich wenig bemühen, um Steuerhinterziehung zu
verfolgen, die Steuern erst NACH einer Steuererklärung einziehen
(anstelle dass der Bürger sich Geld vom Finanzamt zurück holen, also
der Bürger hinter her laufen muss). Hohe Einkommen werden dort
gegönnt, geschätzt und anerkannt, weil sie absolut für den Grossteil
der Steuereinnahmen aufkommen und somit alle anderen Mitbürger
entlasten.
Dies alles klappt mit einer sehr flachen und lang gestreckten
Steuerprogression und Spitzensteuersätzen von unter 20%. Während es
in Deutschland praktisch nur noch Arme und Reiche gibt, da das
Übergangsfeld zwischen 0 zum Spitzensteuersatz immer kleiner wird,
findet man dort eine breite Mittelschicht, keine Arme und gern
gesehene Reiche, die diesen Titel wirklich verdienen.
Das alles zeigt, dass eine andere Gesellschaft, ein anderes
Steuermodell möglich ist und der Weg zu immer mehr Abgaben keineswegs
alternativlos sein muss, wie es immer gerne suggeriert wird.