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  • Haroun

269 Beiträge seit 19.08.2020

Re: Treffende Analyse des Autors

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Sie in der Lage sind und ihrem eigenen Anspruch gerecht werden können eine Diskussion auf hohem Niveau durchführen, wenn Sie anscheinend noch nicht einmal die Grundfertigkeiten zur Textanalyse mitbringen.

Entschuldigen Sie bitte die deutlichen Worte, aber ihr "Argumentationsstil" bringt für mich keinen Mehrwert.

Es gibt genügend intelligente Leute, die auch mit einem provokanten Stil Fragen aufwerfen, die zu neuen Erkenntnissen führen dazu ist es jedoch notwendig, dass man die Argumente und Quellen des Gegenübers versteht.

Sie haben hier noch Optimierungspotential:

Sie fragen:

Wo genau steht denn in der Resolution 2375, dass Israel den Netzarim-Korridor und die Grenze zu Ägypten nicht kontrollieren dürfe? Darin wird nur gefordert, die Grenzübergänge für Hilfsgüter und Hilfspersonal zu öffnen.

Die Antwort liegt in meiner Quelle und in meinem Text, noch dazu fett hervorgehoben:

https://www.securitycouncilreport.org/un-documents/document/s-res-2735.php
"upon agreement of the parties, a permanent end to hostilities, in exchange for the release of all other hostages still in Gaza, and a full withdrawal of Israeli forces from Gaza;"

Sie fragen:

Es wird auf einen Nahostexperten Bezug genommen, dessen Name jedoch verschwiegen.

Welche Sendung denn? Link dazu? Von Markus Lanz gibt es unzählige.

Auch hier die Antwort in meinem Text:

In der Sendung Markus Lanz vom 01.10. 2024 erklärt der Nahostexperte und Journalist Guido Steinberg warum Israel Krieg gegen die Hisbollah führen müsse:

Es gibt nur eine Sendung für die Markus Lanz bekannt ist und auch am 01.10. im ZDF lief.
3 Mal dürfen Sie raten wie diese Sendung heißt.
Leben Sie überhaupt in Deutschland?

Auf meine Aufführung der Massaker von Sabra und Shatilla im Jahr 1982:

Durch die Besatzung 1978 und 1982, durch die von den Israelis geduldeten Massaker in Sabra und Shatilla, quasi dem 07.10. der Palästinenser und Libanesen, bei denen 1000-3000 Palästinenser hauptsächliche Frauen und Kindert getötet wurden.

antworten Sie mit Bezug auf ein Massaker im Gaza-Streifen:

"Zwischen dem 19. und dem 30. September wurden 460 Leichen gefunden, unter ihnen 109 Libanesen und 328 Palästinenser. Die meisten waren Männer. Wer im Kampf gefallen ist und wer grausam ermordet wurde, ließ sich nicht feststellen. ... Die auf den Beobachtungsposten stationierten Soldaten hatten keinen Einblick in die Ereignisse vor Ort. Selbst das Personal des näher gelegenen „Gaza-Krankenhauses“ gab an, von Massakern nichts mitbekommen zu haben. Damit schließt die Kommission aus, dass Israel eine direkte Verantwortung für die Gräueltaten angelastet werden kann."

Shalom, Friede sei mit Ihnen.

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