Ich zitier mal..
Rein materiell und wirtschaftlich haben Länder wie Deutschland gezeigt, dass es möglich ist, eine große Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen.
Zu welchem Preis denn, sowohl materiell als auch Menschenleben? Die Krankenkassen ächzen unter den Nicht-Beitragszahlern die sie aufs Auge gedrückt bekommen haben, der Wohnungsmarkt ist meist nur noch für bessere Einkommen zu stemmen bei gleichzeitiger eingebrochener Neubau-Tätigkeit. Die innere Sicherheit die so massiv gelitten hat dass man bei Einbruch der Dunkelheit am besten zu Hause ist?
Im Jahr 2015 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge, die meisten von ihnen Syrer, nach Deutschland, und viele von ihnen tragen nun zur Arbeitskraft des Landes bei. Syrer und ihre Familien haben auch dazu beigetragen, den Binnenkonsum in Deutschland zu steigern und eine alternde Bevölkerung zu unterstützen, was zeigt, wie Migration ein positives Instrument sein kann, wenn sie effektiv gesteuert wird.
2015 lief die Wirtschaft auch noch einigermassen rund! Corona, die Ukraine (mit den selbst auferlegten europäischen "Sanktionen") und in die Höhe geschossenen Energiepreise waren in weiter Ferne. Inzwischen lagern Konzerne die Produktion in Länder mit besseren Bedingungen aus, Werksschliessungen die zehntausende in die Arbeitslosigkeit schicken werden stehen zur Debatte, der Mittelstand stirbt leise vor sich hin!
Rund die Hälfte der Syrer hängt im Bürgergeld, die können den Binnenkonsum nur mit dem Geld steigern was anderen vorher abgepresst wurde. Diese Menschen werden nie und nimmer einen positiven Beitrag zur aufnehmenden Gesellschaft haben.
Zitat
Kurz danach folgen Menschen aus Syrien, von ihnen beziehen 517.839 Menschen die Sozialhilfe.
Quelle:
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/geld-finanzen/buergergeld-statistik-wer-bezieht-es-1-11-24;art1373668,11757767
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während die anderen die nächste Parallelgesellschaft auf deutschem Boden aufbauen, neben bereits existierenden kriminellen Gruppierungen von Arabern, Libanesen und was weiss ich alles. Mit Waffengewalt zu Dutzenden ausgetragene Rivalitäten inklusive. Die italienische Mafia war da erheblich geräuscharmer unterwegs!
Zitat:
Stüve wird durch den Politikwissenschaftler Mahmoud Jaraba von der Universität Erlangen-Nürnberg bestätigt. Während seiner Feldforschung habe er in den vergangenen Jahren „einen zunehmenden Trend krimineller Aktivitäten in den sogenannten ‚neuen Clans‘, insbesondere in syrischen Gemeinschaften, beobachtet“, schrieb der Forscher vor gut zwei Wochen in einer elf Seiten umfassenden Stellungnahme für den Landtag Nordrhein-Westfalen.
Quelle:
suchts selber bevor ich wegen dem Link gesperrt werde
Und nein, unter den jetzigen Umständen brauchen wir keine "Neuansiedlungen" irgendwelcher Glücksritter die, nachdem man sie in beeindruckenden Zahlen auftreten können, lautstark Scharia und Kalifat fordern wie in Hamburg geschehen. Sollen die 16 oder mehr Millionen es doch in die andere Richtung nach Osten hin probieren, Europa hat geschlossen!