Stefan_L schrieb am 1. September 2012 18:54
> odenter schrieb am 1. September 2012 17:40
>
> > [Schnipp-Schnapp]
> > Aus Sicht der Schweizer ist es eben Diebstahl, weil es dort nunmal
> > ein Bankgeheimnis gibt.
>
> Man sollte halt den Schweizern mal beibringen, daß es da halt andere
> Ansichten in Deutschland gibt und sie das bitteschön zu tolerieren
> haben.
Das dürfte in anderer Konstellation durchaus auch zu diversen
Kontroversen führen. Ich weise da mal dezent auf Schweden und England
sowie Deutschland hin, was Nötigung und sexuelle Nötigung angeht.
Sollte da prinzipiell immer deutsche Ansicht gelten? Oder welche?
Oder mal ganz simpel gefragt:
Wenn nun jemand z.B. meint, dass er als Mitarbeiter eines Providers
ja Zugriff auf TK-Verbindungsdaten hat und insofern auch Hinweise auf
z.B. illegitime Handlungen seitens einiger Kunden hat - wäre es dann
legitim, dass er diese an die Schweiz _verkauft_, damit dort Leute
diese Daten entweder zur Strafverfolgung nutzen oder aber privat
veröffentlichen?
> odenter schrieb am 1. September 2012 17:40
>
> > [Schnipp-Schnapp]
> > Aus Sicht der Schweizer ist es eben Diebstahl, weil es dort nunmal
> > ein Bankgeheimnis gibt.
>
> Man sollte halt den Schweizern mal beibringen, daß es da halt andere
> Ansichten in Deutschland gibt und sie das bitteschön zu tolerieren
> haben.
Das dürfte in anderer Konstellation durchaus auch zu diversen
Kontroversen führen. Ich weise da mal dezent auf Schweden und England
sowie Deutschland hin, was Nötigung und sexuelle Nötigung angeht.
Sollte da prinzipiell immer deutsche Ansicht gelten? Oder welche?
Oder mal ganz simpel gefragt:
Wenn nun jemand z.B. meint, dass er als Mitarbeiter eines Providers
ja Zugriff auf TK-Verbindungsdaten hat und insofern auch Hinweise auf
z.B. illegitime Handlungen seitens einiger Kunden hat - wäre es dann
legitim, dass er diese an die Schweiz _verkauft_, damit dort Leute
diese Daten entweder zur Strafverfolgung nutzen oder aber privat
veröffentlichen?