Schlichtdenker schrieb am 24.08.2017 09:47:
...dann kann Italien die Grenzen öffnen, weil die Wahl in Deutschland durch ist und Merkel gewonnen hat.Wie soll Italien diese Leute aufnehmen-ein Sinnbild ist doch die Situation von FIAT:In Italien werden inzwischen weniger Autos produziert als Mitte der 1950er Jahre, mit erheblich weniger benötigtem Personal, der Fiat-Chrysler Konzern versteuert inzwischen kaum noch etwas in Italien, sondern auf den Niederländischen Antillen-und die Chinesen haben Interesse, den FIAT-Chrysler Konzern zu kaufen, wegen der Namensrechte, so wie Grundig und Telefunken in die Türkei verkauft wurden, ohne dass es in Deutschland große Werke für Unterhaltungselektronik gäbe.
Es ist völlig egal, ob die Leute alle schwarz sind oder ob die alle Sächsischen oder Thüringischen Dialekt haben-die eigentliche Frage ist doch, wovon sollen die alle leben?
Gäbe es die Jobs, wären doch die Fabriken schon längst vor Ort,statt hauptsächlich im Perflussdelta eben auch in Ghana oder Kamerun.
Man will den Leuten im Wahlkampf dieses Thema nicht zumuten-deshalb macht man die Augen zu und wartet bis nach der Wahl, um dann hinterher "überrascht" festzustellen, dass 1 Million Grasverkäufer, Raybansonnenbrillenvertriebler für 10€ und Selfiestickeinzelhändler auf dem italienischen Markt keine nachhaltig tragfähige wirtschaftliche Basis haben und naheliegenderweise im reichsten EU-Land aufgenommen werden müssen.
Daher sollte man alle Hartzer jetzt endlich dorthin ausweisen, wo die Fertigung hingewandert ist.