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  • Not Element Of

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Re: Wer finanziert eigentlich die Arbeit von Correctiv?

ent-täuschen schrieb am 24.08.2017 10:17:

Wer finanziert eigentlich die Arbeit von Correctiv?

https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv#Finanzierung

siehe dazu den Artikel von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 16. Januar 2017:

Ich hege den stillen Verdacht, dass du den Artikel nicht 100% richtig verstanden hast.
Vorschlag zur Güte: Lies dir den Artikel noch mal gaaanz langsam durch.

Wie Thomas Pany im Artikel herausarbeitet, werden im wesentlichen unbewiesene Behauptungen einer italienischen Staatsanwaltschaft von 'Correctiv' nachgeplappert und damit in den Diskurs hierzulande verstärkt eingespeist.

Es gibt hierzulande keinen Diskurs. Ein Diskurs ist laut Duden eine methodisch aufgebaute Abhandlung über ein bestimmtes Thema. Selbst wenn man die übliche Bildungsferne unserer linken Mitbürger_!@#$%^&*()_Innen einrechnet und annimmt, dass da jemand ein "vornehmes" Synonym für "Diskussion" verwenden wollte, stimmt es nicht: Wir haben auch keine Diskussion.
Was wir stattdessen haben ist emotionale Manipulation und falls das nicht reicht massive Einschüchterung durch solche Figuren wie dich.

Seit einigen Monaten läuft eine massive Kampagne zur Diskreditierung von Menschen und Organisationen, die sich der menschenverachtenden Abschottungspolitik praktisch entgegenstellen.

1. Eine solche Kampagne ist schlicht überflüssig. Image follows facts. Man muss euch nur reden lassen, dann diskreditiert ihr euch selbst besser als jede Kampagne es könnte.
2. So wie du schreibst klingt es fast so als ob du Menschenverachtung als etwas Schlechtes betrachtest. Mir ist es ein Rätsel wie du auf dieses schmale Brett kommst. Welches Gefühl soll man den sonst Leuten entgegenbringen, die nicht mal "Diskurs" von "Diskussion" unterscheiden können und mit einem doch sehr übersichtlichen Artikel auf den Nachdenkseiten offenkundig hemmungslos überfordert sind?
3. Ob es überhaupt eine (funktionierende) Abschottungspolitik gibt, darf angesichts der Flut illegaler Migranten füglich bezweifelt werden.
4. Ob eine funktionierende Abschottungspolitik menschenverachtend wäre oder ob es nicht viel menschenverachtender ist unsere Gesellschaften durch Millionen junger, ungebildeter, gewaltgeneigter Männer zu zerstören, wäre zu diskutieren. Wenn ihr diskussionsfähig wärt.
5. Westliche Gesellschaften beruhen auf der Herrschaft des Gesetzes. Deine Entgegensteller nehmen aber letztlich das Gesetz in die eigenen Hände. Irgendwann wird die derzeit noch eingeschüchterte Mehrheit das Gesetz ebenfalls in die eigenen Hände nehmen. Dann gnade euch das Schicksal.

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