Ihr ganzes Mitgefühl wäre auch mal bei den Opfern der "Schutzsuchenden" angebracht. Zu Beginn war ich für die Aufnahme - im Kopf hatte ich Bilder vom II. Weltkrieg. Keine mit Smartphones spielende, in teuren Klamotten gewandete Typen, die in Gruppen über Einheimische herfallen, Totalversager bei der für sie eingerichteten Weiterbildung sind wenig Interesse bei der Arbeit zeigen und generell nicht den Eindruck machen, als wollten sie eine Zukunft als integrierte Mitglieder in unserer Gesellschaft. Sie sagen Flüchtlinge seien genauso wertvoll wie Deutsche- das stimmt, mit der Betonung auf genauso. Wenn es um Staatsleistungen geht, dann sollten die Staatsangehörigen in der Tat Vorrang haben - es ist ihr Staat, den sie auch tragen. Ihr favorisiertes Modell eines weltweiten Sozialstaats ist leider Utopie - und so lange das so ist, kann man zwar ein Teil des Haushalts für echte "Flüchtlinge" beiseite tun - was aber die Verantwortung für die eigenen Staatsbürger in keinster Weise schmälert. Die hier herkommenden Männer sehen weder schwächlich noch kränklich aus und ich frage mich, warum sie dann nicht mehr Engagement in ihrer Heimat zeigen. Wenn es der Mangel an Arbeit aufgrund der Bevölkerungsexplosion ist - das ist die Schuld ihrer Länder, dann sollten die Männer bei sich daheim protestieren und aggressiv sein. Im Gegensatz zu früher bin ich heute strikt für Hilfe vor Ort, weil ich mir auch noch für meine Enkelkinder ein Leben in Freiheit wünsche statt in einer menschenfeindlichen islamistischen Hölle ohne Jobperspektive.