Für Straßenbau haben wir kein Geld, fürs Schienennetz auch nicht. Deutsche müssen sich ihr Essen von der Tafel holen und bekommen keine Wohnung, es reicht nicht für Altenpfleger, die Menschen umbetten damit sie sich nicht wund legen, jede 10. Schulstunde fällt aus oder wird vertreten. Menschen, die dieses Land aufgebaut haben und Kinder großzogen leben in Altersarmut und im ländlichen Gebiet findet man nicht mal mehr einen Arzt.
Aber wenn Schwarzafrikaner hierherkommen und der Biodeutsche soll bezahlen, dann ist auf einmal Geld da. Rund ~40 Milliarden Euro pro Jahr.
Die einen sammeln Hunde oder Katzen, bis die Tiere in ihren eigenen Exkrementen leben und elendig dahinvegitieren, unsere Kanzlerin sammelt Wirtschaftsmigranten.
Der Papst empfiehlt "aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren".
Es gibt übrigens keine internationale Verpflichtung zur Integration. Wenn die Menschen die hierher kommen behaupten, Flüchtlinge zu sein, muß man sie auch wie Flüchtlinge behandeln.
Dach über dem Kopf, Essen, medizinische Versorgung, Bildung und Ausbildung...fertig (sofern sie sich überhaupt ausbilden lassen wollen). Jedem wird klar gesagt, das er wieder gehen muss.
Das Hauptproblem ist doch, dass Deutschland weltweit verkündet hat, dass man Facharbeiter, Rentenbezahler, Demografie- und Inzuchtproblemlöser aus Flüchtlingen machen will. Dazu die Leistungen die Flüchtlinge hier erhalten, sind weltweit einzigartig.
Die Überschrift oben ist übrigens ein Zitat von Peter Scholl-Latour. Der ist im August 2014, also vor der von Merkel losgetretenen Migrantenkrise verstorben.