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  • Nachdenklicher alter Mann

mehr als 1000 Beiträge seit 03.03.2018

Hehe, ein Wichtiges ganz weg gelassen!

Die anhaltende Einwanderung (bzw, Migration) von Negern aus Subsahara-Regionen nach D!
Über Lbyen, über welche Routen auch immer - die wandern ein - in MASSEN!
In das deutsche Sozalsystem - in die Asylindustrie - in die Wohnungspekulaton,
Tagtäglich!

Das mal zu diesem Abschnitt gesagt:

Europa und die Vereinten Nationen müssten einen völlig neuen Ansatz zur Stabilisierung dieses für Europa sehr wichtigen Landes finden, schreibt Pusztai. Wie der aussehen soll, ist - bis auf die Tatsache, dass Haftar besser eingebunden werden sollte - , unbestimmt. Darauf gibt auch der österreichische Libyenkenner keine Antwort. Er macht auf Möglichkeiten aufmerksam. Dass die EU Einfluss hat, den sie nutzen könnte. Vor allem weil die EU über die Migration großes Interesse an einer Verbesserung der Verhältnisse in Libyen habe.

Anders als zuletzt gehörte Stimmen wiegelt Pusztai, was die Migration angeht, allerdings ab, er bleibt auf dem Boden. Auch bei diesem Punkt deutet er Richtung Haftar.

Für Europa werden diese Entwicklungen (in Libyen, Anm. d. A.) auf jeden Fall Auswirkungen haben, auch wenn nicht damit zu rechnen ist, dass durch die Gewalt neue große Migrationsbewegungen ausgelöst werden. (…) Unabhängig davon, wie sich die Kämpfe weiterentwickeln: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Haftar künftig auch in der Migrationsfrage eine wichtige Rolle spielen wird. Er beherrscht mittlerweile nicht nur die Südgrenze und die Schleuserrouten durchs Land, sondern auch zumindest einen Teil der Abfahrtplätze an der Küste. Daher werden Länder wie Italien früher oder später wieder mit ihm reden müssen.

NEIN! sag ich dazu - nix reden mehr - Grenzen dicht - Abweisung!
Es geht SO nicht weiter - oder falls doch, dann <diese Argumentation wird nicht aktzeptiert - es könnt verunsichern, daher wid sie auch nicht geschrieben>

MfG

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