Kennt ihr den da?
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http%3A%2F%2Fwww
.uni-graz.at%2Frichard.parncutt%2Fclimatechange.html
Richard Parncutt, Professor für Musikwissenschaften an der Uni Graz,
fordert nun die Todesstrafe für Leugner des Klimawandels. Sauber! Man
muß sich das doch mal auf der Zunge zergehen lassen. Das Leugnen des
Klimawandels soll mit dem Tode bestraft werden. Nicht etwa das
Verursachen, wie hektarweise Regenwald umholzen und durch
Monokulturen ersetzen. Nein, das Leugnen!
Im gleichen Atemzug spricht sich der Professor strikt gegen die
Todesstrafe aus. Nicht einmal ein Schweinehund wie Breivik würden den
Tod verdienen. Klimaleugner jedoch schon. Und warum? Weil die Leugner
für den zukünftigen Tod von hunderten von Millionen Menschen
verantwortlich sind.
Also nochmal zum Mitschreiben: Breivik, der nachweislich dutzende
Kinder abgeschlachtet hat, verdient den Tod nicht, der Leugner des
Klimawandes aber schon. Also wird ein Mensch an den Galgen gebracht,
für ein Verbrechen, daß er nicht selber begangen oder verursacht hat,
daß noch überhaupt nicht passiert ist, und dessen
Eintretenswahrscheinlichkeit in keiner Weise abschätzbar ist
(Klimamodelle haben sich in der Vergangenheit ja nicht nur einmal
geirrt).
Mal abgesehen davon, daß ich es mir spannend vorstelle, sowas mit
gültigen Rechtsnormen zu vereinbaren, aber.... Junge, Junge! Jetzt
wird's aber ernst! Ich warne euch alle hier. Wir sitzen im gleichen
Boot und das treibt in eine Richtung, die wir alle nicht wollen, ob
nun Skeptiker oder Nicht-Skeptiker. Vor ein paar Jahren wurden
skeptische Wissenschaftler noch mit dem Verlust der Reputation
betroht, mit dem Ausschluß aus der wissenschaftlichen Gemeinde, sogar
mit Gefängnis. Damals schon haben manche die bedenkliche Tendenz
erkannt und gefragt, was dann als nächstes käme. Etwa die
Todesstrafe? Da wurde noch breit gelacht.
So, und da haben wir es jetzt. Ist das immer noch lustig? Und bevor
einer losblökt und meint, ja der Parncutt ist doch nur ein Spinner,
den darf man nicht ernst nehmen. Ja, stimmt. Der Mann ist ein Spinner
und gehört lebenslang in eine Gummizelle. Aber er ist bei Gott nicht
alleine, gibt er doch seinen Schrieb als inspiriert von der Arbeit
des World Future Councils an. Und prinzipiell gesprochen: Es beginnt
immer klein. Immer einer, oder eine handvoll Spinner. Die Inquisition
hat so angefangen, die Hexenverfolgungen haben so angefangen, die
kommunistischen und faschistischen Regime haben so angefangen.
Wenn dem jetzt nicht Einhalt geboten wird, haben wir irgendwann ein
Öko-Terroregime, das den Vergleich mit der Geschichte nicht zu
scheuen braucht. Ob das dann für uns alle so fein sein wird, wage ich
zu bezweifeln. Nicht zuletzt, weil auch der eine oder andere,
begeisterte Kreuzeküsser, rechte-Hand-zum-Gruß-Erheber und
Hammer-und-Sichel-Träger vom geliebten Regime seiner Wahl aus der
Welt geschafft wurde. Auf der "richtigen" Seite zu stehen bietet
keinen Schutz, wenn sich extremistisches Gedankengut erst mal
etabliert hat.
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http%3A%2F%2Fwww
.uni-graz.at%2Frichard.parncutt%2Fclimatechange.html
Richard Parncutt, Professor für Musikwissenschaften an der Uni Graz,
fordert nun die Todesstrafe für Leugner des Klimawandels. Sauber! Man
muß sich das doch mal auf der Zunge zergehen lassen. Das Leugnen des
Klimawandels soll mit dem Tode bestraft werden. Nicht etwa das
Verursachen, wie hektarweise Regenwald umholzen und durch
Monokulturen ersetzen. Nein, das Leugnen!
Im gleichen Atemzug spricht sich der Professor strikt gegen die
Todesstrafe aus. Nicht einmal ein Schweinehund wie Breivik würden den
Tod verdienen. Klimaleugner jedoch schon. Und warum? Weil die Leugner
für den zukünftigen Tod von hunderten von Millionen Menschen
verantwortlich sind.
Also nochmal zum Mitschreiben: Breivik, der nachweislich dutzende
Kinder abgeschlachtet hat, verdient den Tod nicht, der Leugner des
Klimawandes aber schon. Also wird ein Mensch an den Galgen gebracht,
für ein Verbrechen, daß er nicht selber begangen oder verursacht hat,
daß noch überhaupt nicht passiert ist, und dessen
Eintretenswahrscheinlichkeit in keiner Weise abschätzbar ist
(Klimamodelle haben sich in der Vergangenheit ja nicht nur einmal
geirrt).
Mal abgesehen davon, daß ich es mir spannend vorstelle, sowas mit
gültigen Rechtsnormen zu vereinbaren, aber.... Junge, Junge! Jetzt
wird's aber ernst! Ich warne euch alle hier. Wir sitzen im gleichen
Boot und das treibt in eine Richtung, die wir alle nicht wollen, ob
nun Skeptiker oder Nicht-Skeptiker. Vor ein paar Jahren wurden
skeptische Wissenschaftler noch mit dem Verlust der Reputation
betroht, mit dem Ausschluß aus der wissenschaftlichen Gemeinde, sogar
mit Gefängnis. Damals schon haben manche die bedenkliche Tendenz
erkannt und gefragt, was dann als nächstes käme. Etwa die
Todesstrafe? Da wurde noch breit gelacht.
So, und da haben wir es jetzt. Ist das immer noch lustig? Und bevor
einer losblökt und meint, ja der Parncutt ist doch nur ein Spinner,
den darf man nicht ernst nehmen. Ja, stimmt. Der Mann ist ein Spinner
und gehört lebenslang in eine Gummizelle. Aber er ist bei Gott nicht
alleine, gibt er doch seinen Schrieb als inspiriert von der Arbeit
des World Future Councils an. Und prinzipiell gesprochen: Es beginnt
immer klein. Immer einer, oder eine handvoll Spinner. Die Inquisition
hat so angefangen, die Hexenverfolgungen haben so angefangen, die
kommunistischen und faschistischen Regime haben so angefangen.
Wenn dem jetzt nicht Einhalt geboten wird, haben wir irgendwann ein
Öko-Terroregime, das den Vergleich mit der Geschichte nicht zu
scheuen braucht. Ob das dann für uns alle so fein sein wird, wage ich
zu bezweifeln. Nicht zuletzt, weil auch der eine oder andere,
begeisterte Kreuzeküsser, rechte-Hand-zum-Gruß-Erheber und
Hammer-und-Sichel-Träger vom geliebten Regime seiner Wahl aus der
Welt geschafft wurde. Auf der "richtigen" Seite zu stehen bietet
keinen Schutz, wenn sich extremistisches Gedankengut erst mal
etabliert hat.