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438 Beiträge seit 02.06.2003

Alles halb so wild. Deutsch und Polen...

sind sich eigentlich nicht so verschieden. Das Einzige, was da
spaltet, sind die Ideologien. Polen war schon immer sehr christlich
(Weihnachten) und gerade Westdeutschland(bweußte Definierung) schon
immer USA-freundlich. Geh mal nach Frankfurt/oder oder Stettin oder
irgendwelche Käffer in der Uckermark an der poln. Grenze. Die älteren
Menschen sprechen deustch & polnisch. Keinen kratzt, beide Seiten
kommen gut meieinader aus. Solange offen und ehrlich miteinander
umgegangen ist, alles kein problem. Die BRD hat die Oder/Neiße Grenze
zu Polen anerkannt. Damit ist eigentlich dieses Thema vom Tisch. Nur
durch die EU-Erweiterung wollen natürlich viele Deutsche( die auch
die Pinunsen haben) sich ihr Grundstück, jetzt in Polen befindlich,
zurückholen. Davor haben die Polen Angst. Woher diese Angst kommt,
oder besser, wer diese Angst schürt? keine Ahnung! Geschichtlich
gesehen, wurden sie schon oft hin und hergeschupst. Kann also schon
verstehen, wenn Polen sich jetzt behaupten will. Aber mit Ignoranz
klappt sowas nur sehr schlecht. Polen sollte sich die ganzen Fehler
seiner Nachbarn genau ansehen, über seinen Schatten springen sie mit
deutscher Gründlichkeit analysieren und mit russischem Pragmatismus
beseitigen. Polen kann nur in europa überleben, wenn es die
eigenarten seiner europäischen Mitgliedsländer tolleriert und
akzeptiert.
Ich meine, exakt genau deswegen ist es Europa. Europa & Polen haben
nix davon, wenn sich der Eine vor dem Anderen verschließt. Dafür ist
die gemeinsamr Chance vel zu groß.
In diesem Sinne, Dzien Dobry!
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