Ich war im Sommer 1999 beruflich eine Woche in Polen. Danzig, Gdynia,
Sopot und auch das Hinterland (sog. kaschubische Schweiz). Ich war
damals vom Aufbruch, der zunehmenden Modernität, Weltoffenheit und
allgegenwärtigen Jugend beeindruckt. Ein Sommerabend in Sopot, mit
Live-Jazz-Musik und vielen Kneipen u. Strassencafes ist wunderschön.
Aus welchem Grund auch immer, wurde diese offene und liberale
Entwicklung die damals vor allem bei den jungen Leuten zu spüren war
inzwischen wieder gehemmt. Was Polen bräuchte, wäre eine junge
Regierung. Politiker die den Aufbruch wagen und sich nicht ängstlich
hinter Konservatismus verschanzen.
Noch ist Polen nicht verloren! Diese Zeile aus der Nationalhymne gilt
heute mehr denn je.
Sopot und auch das Hinterland (sog. kaschubische Schweiz). Ich war
damals vom Aufbruch, der zunehmenden Modernität, Weltoffenheit und
allgegenwärtigen Jugend beeindruckt. Ein Sommerabend in Sopot, mit
Live-Jazz-Musik und vielen Kneipen u. Strassencafes ist wunderschön.
Aus welchem Grund auch immer, wurde diese offene und liberale
Entwicklung die damals vor allem bei den jungen Leuten zu spüren war
inzwischen wieder gehemmt. Was Polen bräuchte, wäre eine junge
Regierung. Politiker die den Aufbruch wagen und sich nicht ängstlich
hinter Konservatismus verschanzen.
Noch ist Polen nicht verloren! Diese Zeile aus der Nationalhymne gilt
heute mehr denn je.