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  • borkys

mehr als 1000 Beiträge seit 09.01.2004

Ganz oben sitzen Finanzler und diktieren was gut oder schlecht ist

wärend alle anderen Fakultäten der Sozialwissenschaften sich der "neoliberalen" Ökonomie unterordnen müssen, ganz so wie sich die Neoliberalen der Mont Pelerin Societe eine neue Weltordnung vorstellten, damals in den 40' Jahren.

Eigenutzmaximierung ist heute eine königliche Diktatur die vereint mit Verursachergerechten Kosten, Wettbewerb, Effizienz, paranoidem Kapital- und Investitionsschutz alle Gestaltungsräume welche die Sozialwissenschaften erst ihre Bedeutung und Sinn geben annektiert hat.

Am Ende werden wir alle dem Diktat von Finanzmenschen unterworfen und da stehen keine Alternativen zur Verfügung, ja es fällt schwer, ist gar unmöglich sich nach Jahrzehnten der Indoktrination auf mögliche Alternativen einzulassen und den Mut zu haben den Finanzmenschen endlich den verdienten Tritt zum Ausgang zu geben.

Geld muss ein Non Profit Service Public werden ohne private Akteure und Organisationen als Vermittler zwischen Staat und Gsellschaft.

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