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  • BesorgterBürger

440 Beiträge seit 16.10.2020

Einen Vorteil hat die J&J-Revision ja:

Die Stiko tituliert die Impfwirkung des Einmalimpfstoffes von Janssen® mit dem Wort „ungenügend“, oder drastischer ausgedrückt: Setzen. Sechs. Durchgefallen.
In der Schule bedeutet eine Sechs in einem Fach bereits die Notwendigkeit des Wiederholens.
Ist das jetzt schlecht? nein, im Gegenteil. Besser hätte es gar nicht laufen können.
Gerade in den letzten Wochen haben viele emehals „Zögerliche“ genau diesen Impfstoff gewählt, um schnell als „vollständig geimpft“ zu gelten. Dabei hat das wohl kaum einer aus Eigenschutz gemacht, sonder viel eher wegen des gesellschaftlichen Druckes un der Sanktionen gegen Impfverweigerer.
Diese Menschen hat man vermutlich nur rumbekommen, weil es hieß, dass sie nur eine Spritze bräuchten, um schon nach 14 Tagen von den Sanktionen verschont zu werden.
Das hat offensichtloch funktioniert.
Jetzt heißt es für 3,2 Mio. „Geimpfte“ : Noch einmal hoch die Ärmel, damit man nicht wieder weggesperrt wird! Was einmal funktioniert hat, wird auch ein zweites Mal funktionieren. Da bin ich zuversichtlich.

Eine bessere Salamitaktik hätten wir wohl kaum bekommen können.
Und das Beste: Die Politik musste sich da nicht einmal die Pfoten schmutzig machen. Das haben ganz alleine Janssen® Pharmaceutica und die Stiko übernommen.

Genial, oder?

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