foobar schrieb am 26.11.2019 09:22:
In anderen Bereichen (z.B. Auto-Zulieferer) sind empfindliche Vertragsstrafen üblich, wenn Produkte nicht oder nicht rechtzeitig geliefert werden können. Auf diese Weise werden Produzenten gezwungen, entsprechende Reserve-Produktionskapazitäten oder Vorräte anzulegen, damit eine Versorgung immer garantiert werden kann.
Vielleicht wäre das auch ein Weg, die Versorgung mit Medikamenten zu verbessern.
Kaum eine Lobby ist so stark wie diese, und deren Gesetzentwürfe werden ohnehin
nur mit dem Briefkopf des Ministeriums veredelt.
B2B-Geschäftsbeziehungen zwischen Herstellern von Autos und von Zubehör sind in keiner Weise "übertragbar" auf das Gesundheitswesen, und selbst die Krankenkassen fressen den Pillendealern aus der Hand!
Merke: Gestorben wird immer - einen Bugatti braucht kein Mensch!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2019 22:44).