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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Hypersonic crabs

Denkwürdig wäre, wenn der augenscheinlich im März 2022 angekündigte "(...) Prototyp einer Krabbenpulmaschine mit Ultraschall-Technik das wuppt, finde Krabbenpulen ist ein Faszinsosum, "(...) ein Vorhaben, auf das Krabbenfischer große Hoffnungen setzen und schon lange warten" wohl weil mit Ausnahme der Hände die Krabben jedweder Technik harrten.
> https://www.welt.de/regionales/hamburg/article237803445/Krabbenpulen-mit-Ultraschall-Maschine-entsteht.html

Nachtrag.

«Wir wollen die Krabbenfischerei widerstandsfähiger gegen Krisen machen.» (Niedersachsens Fischereiministerin Barbara Otte-Kinast (CDU))

(...)

Bei dem von (einer Maschinenbauerin aus Großheide (Landkreis Aurich)) entwickelten Verfahren brechen Stoßwellen des Ultraschalls die Chitin-Panzer der in einem Becken schwimmenden Krabben auf, ohne das begehrte Krabbenfleisch zu beschädigen.

Irgendwie sympathisch widerständige kleine Biester, deshalb wohl klingt diese "Technik" nach ganz großem Mist. Für die Krabben, natürlich. Für die einst als widerständig geltenden Ostfriesen klingt das nach Zukunftsperspektive, nicht nur wegen zunehmender Unsicherheit der Handelswege.
Mit einer arglistig vortäuschenden Maschine (die pult und schält nicht?) diese Marktlücke zu stürmen, das sollten vielleicht Feinmechaniker als Herausforderung begreifen können, kann das so schwer sein die Viecher individuell JIT abzulichten, wozu habt ihr denn "KI"?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.08.2022 18:19).

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