Ziemlich arrogant, stimmts? Im eigenen Saft kochen ohne wissenschaftlich basierte Meinungen zu berücksichtigen und das als des Pudels Kern zu verkaufen.
Der Beitrag verrät nicht gerade Tiefgründigkeit. Staubwischen reicht nicht aus, um die Systemik der Nichtwarenproduktionsweise zu verstehen.
Die liegt in der Einheit von Produzenten und Konsumenten, die sich von unten her aufbaut und nicht in einer zentralen Planung und Leitung der Produktionsprozesse.
Wenn man das begriffen hat, stellt sich auch die Frage von allein in der Praxis, was effektiver ist. Die Brechung der menschlichen Bedürfnisse über ein Kapitalsystem, das den Gewinn zu abstrakten Reichtum vor Bedürfnisse stellt, oder die direkte Befriedigung der Bedürfnisse durch die Selbstorganisation freier Produzenten in Kooperation mit den Konsumenten.
Das es das noch nicht gab und nur den Kapitalismus ist ein kurzsichtiges Argument und wohl kaum ernsthaft zu nehmen.
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