Deutschland entzieht der Susi dann die deutsche Staatsbürgerschaft und lässt sie nicht mehr rein. Möglichkeiten gäbe es ja durchaus derartige Pläne zu behindern.
Aber wie wärs mit einem neuen Solidaritätszuschlag den hohe Einkommen und Unternehmen befristet zahlen dürfen. Da lohnt sich weder die Kapitalflucht noch die Verlagerung des Unternehmens ins Ausland (sofern es auch wirklich bei einer zeitlich befristeten Maßnahme bleibt).
Man wohnt ja nicht in Deutschland, weil man sich irgendwie der Heimat verbunden fühlt, sondern aufgrund der Infrastruktur, gesellschaftlichen Umgebung, rechtlichen Rahmenbedingungen etc. Das mag für irgendwelche "Normalbürger" gelten, dass sie sich hier irgendwie verbunden fühlen, aber wer bereit ist seine Kohle bei den kleinsten Unannehmlichkeiten außer Landes zu schaffen, wird sich einen Scheiss für das Land interessieren. Insofern würde ich unterstellen, dass diejenigen sowieso bereits ausgewandert sind.
Das alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass der Staat mehr Einnahmen generieren möchte. Bei der derzeitigen Regierung würden solche Vorhaben sowieso aufgrund der FDP scheitern. Die würde ihre Einstellung vielleicht ändern, wenn es wirklich zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt, aber bis dahin dürfte noch einige Zeit vergehen.