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  • bismi

mehr als 1000 Beiträge seit 02.01.2010

Der "Sozialstaat" ist eben unsozial und intransparent.

Mit den Versprechen, die die Einen machen aber die Anderen halten sollen, ist das so eine Sache, Eigentumsgarantie hin, Grundgesetz her.

Das eingezahlte Geld wird im Umlagesystem (=Kettenbriefsystem) nun mal von rüstigen Rentnern verprasst. (Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.) Im kapitalbasierten System wird das Geld hingegen in die Produktionsmittel der künftigen Generationen investiert.

Also, liebe Fast-Renter, macht euch auf einen kargen Lebensabend gefasst. Ist ja auch mit eure Schuld. Die Babyboomer-Generation hat ihr Geld lieber verprasst anstatt in Kinder zu investieren, die sie heute zum Auswandern in einen weniger (Steuer und Abgaben-) gefräßigen Staat animieren könnte.

Die Lebensarbeitszeit wird steigen und die Rente sinken. Anders wird die Rechnung mathematisch kaum aufgehen, erst recht nicht in einem Staat, der Klima, Welt, Ukraine, usw. retten will und sich einen immensen Staatsapparat leistet, mit dem er sich auf der richtigen Seite der Geschichte dünkt.

In einem Hochsteuer- und Hochsozialstaat hat keiner den Durchblick, wohin Steuern und Sozialabgaben wirklich gehen. In einem freien Staat, mit äußerst geringen Steuern und Abgaben, kann jeder selber sein Geld kontrollieren und nach seinem Wunsch verwenden, auch für soziale Vorsorge und das funktioniert hervorragend.

Der Sozialstaat führt die Verhausschweinung seiner Untertanen durch, um sie besser beherrschen zu können.

Übrigens, die Rente ab 63 war ohnehin nur ein Wahlgeschenk der Merkel-Regierungen an jene Menschen, die bereits eine Altersversorgung von der feinsten hatten. [1]

[1]
https://m.youtube.com/watch?v=seH176z5hB4&pp=ygUUYmVybmQgcmFmZmVsaMO8c2NoZW4%3D

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