babelzabel schrieb am 06.08.2024 13:59:
Heisst man möchte nicht auf die Beiträge der Besserverdiener verzichten, besonders auf die Krankenkassenbeiträge. Also kurz vor der Rente kündigen und auf Bürgergeld machen ist darauf die Antwort.
Lohnt es sich denn für einen "Geringverdiener" überhaupt Gering zu verdienen, im Hinblick auf die Rente.
Wenn die Aufstockung auf die Mindestrente und Bürgergeld derselbe Wert ist.
Warum sollte man dann nicht auf Arbeit verzichten?
Andersherum:
Wen man (aktuell) 48% bekommt, dann muss das schon ganz schön viel sein, damit man sich nicht wirklich einschränken muss.
Klar fallen einige Ausgaben weg, wie "Weg zur Arbeit" und so. aber ist das 52% wert?