Mit 25.000 Jahresbrutto habe ich also eine "Entlastung" von 17,75 Euro im Monat.
Bei 60.000 Jahresgehalt sind es 40 Euro und bei 100.000 sind es 56 Euro.
D.h., selbst bei 100.000 Euro Jahresgehalt (wovon ich nicht mal träumen kann) reicht die Entlastung nicht mal, um die gestern von meinem Vermieter angekündigte vorsorgliche Erhöhung der Nebenkostenabschläge für Heizung und Warmwasser (65 Euro) zu bezahlen.
Bei vielen wird der Großteil der "Entlastung" vermutlich schon durch die angekündigte Erhöhung der Krankenkassenbeiträge gefressen.
Und darüber wird jetzt so ein Tohuwabohu gemacht? Riecht mir irgendwie nach einem Ablenkungsmanöver, damit niemand mal über die wichtigen Dinge diskutiert...