Federführer schrieb am 23. September 2015 03:24
> klaudie schrieb am 22. September 2015 23:17
>
> > Ist in Europa übrigens auch dann Frieden, wenn an den Außengrenzen
> > Europas scharf auf Flüchtlinge geschossen wird?
>
> Zudem kann man die Wasserleichen nun wirklich
> nicht Pegida anlasten. Dafür haben unsere Politfürsten von ganz
> alleine gesorgt.
Nun die "Abendlandsverteiger" haben mit ihrem populistischem
Anti-islamismus jedenfalls ein unterstützendes, menschenverachtendes
Propagandafeuerwerk hingelegt.
>
> > Flüchtlingspolitik beginnt beim humanistischen Umgang mit den bereits
> > Gestrandeten.
>
> Das ist einer der Kernfehler der Linken.
Nein eines der Linken Essentials. Solange du keine Ahnung von
Diskursen in der Linken hast, schweig zu besser zu diesen Themen.
Es stellt sich doch so dar, das das rechte Querfrontgeschwätz vor
allem eine ideologische Scharnierfunktion hat: Wir können
"linke"Themen mindestens ebenso gut.
Das soll doch nichts anderes als einen rechter hegemonialer Anspruch
auf Problemlösungskompetenz suggerieren. Der im übrigens inhaltlich
substanzlos ist.
Deswegen hat es eben keinen Zweck sich auf diese rechte Debatte
einzulassen.
>
> > Der bloße Austausch von Schlagworten dient nur einem
> > autoritäten Politikansatz, aber führt in der Sache nicht weiter.
>
> Jo.
> klaudie schrieb am 22. September 2015 23:17
>
> > Ist in Europa übrigens auch dann Frieden, wenn an den Außengrenzen
> > Europas scharf auf Flüchtlinge geschossen wird?
>
> Zudem kann man die Wasserleichen nun wirklich
> nicht Pegida anlasten. Dafür haben unsere Politfürsten von ganz
> alleine gesorgt.
Nun die "Abendlandsverteiger" haben mit ihrem populistischem
Anti-islamismus jedenfalls ein unterstützendes, menschenverachtendes
Propagandafeuerwerk hingelegt.
>
> > Flüchtlingspolitik beginnt beim humanistischen Umgang mit den bereits
> > Gestrandeten.
>
> Das ist einer der Kernfehler der Linken.
Nein eines der Linken Essentials. Solange du keine Ahnung von
Diskursen in der Linken hast, schweig zu besser zu diesen Themen.
Es stellt sich doch so dar, das das rechte Querfrontgeschwätz vor
allem eine ideologische Scharnierfunktion hat: Wir können
"linke"Themen mindestens ebenso gut.
Das soll doch nichts anderes als einen rechter hegemonialer Anspruch
auf Problemlösungskompetenz suggerieren. Der im übrigens inhaltlich
substanzlos ist.
Deswegen hat es eben keinen Zweck sich auf diese rechte Debatte
einzulassen.
>
> > Der bloße Austausch von Schlagworten dient nur einem
> > autoritäten Politikansatz, aber führt in der Sache nicht weiter.
>
> Jo.