Der Terrier schrieb am 22. September 2015 20:04
> DJ Holzbank schrieb am 22. September 2015 18:50
>
> > Tatsächlich aber ist die „Nowaja Gaseta“ z.B. gestern laut eigenen
> > Angaben mit einer Auflage von 220.950 gedruckten Exemplaren
> > erschienen.
> > > http://issuu.com/novayagazeta/docs/novgaz-pdf__2015-103n/28#signin
> > Brilliante Dokumentation.
> Villeicht hätten Sie mal den passenden Wikipedia Artikel lesen
> sollen:
> "Am 12. März 2015 sagt Chefredakteur Muratow in einem Interview, dass
> die Einstellung der Papierausgabe nach dem 9. Mai wahrscheinlich ist,
> da der Hauptaktionär seine Zahlungen eingestellt hat und es praktisch
> keine Anzeigenkunden gebe. „Nowaja Gaseta“ könne nicht mit „vom Staat
> subventionierten“ Medien konkurrieren."
> https://de.wikipedia.org/wiki/Nowaja_Gaseta
Das ist mir doch egal, welche wirtschaftlichen Engpässe Muratow am
12. März, also vor einem halben Jahr in einem Interview BEFÜRCHTET
hat. Auch deutsche Zeitungen wie "taz" und "Junge Welt" befinden sich
seit Jahren immer wieder einmal in einer angespannten,
wirtschaftlichen Situation.
Die "Nowaja Gaseta" erscheint aber eben DOCH bis heute weiter, und
zwar in einer bemerkenswerten Auflage von über 200.000 Exemplaren,
zumindest aber die Webseite zur "guten Arte-Dokumentation" vom 8.
September 2015 erweckt dennoch fälschlicherweise den Eindruck, als
"habe Putin den Laden im Mai dichtmachen lassen" (keine Ahnung, ob
die Dokumentation selbst ins gleiche Horn stößt).
> Villeicht sollten sie jetzt nochmal darüber nachdenken was die
> Russischen Staatlichen Medien so über Ihre lese denken.
Was?
> Sie lassen sich wohl ganz leicht beeinflussen....
Sie dagegen lassen sich offensichtlich von der Realität überhaupt
nicht beeinflussen, sondern spulen vielmehr stoisch ihr Programm ab.
> DJ Holzbank schrieb am 22. September 2015 18:50
>
> > Tatsächlich aber ist die „Nowaja Gaseta“ z.B. gestern laut eigenen
> > Angaben mit einer Auflage von 220.950 gedruckten Exemplaren
> > erschienen.
> > > http://issuu.com/novayagazeta/docs/novgaz-pdf__2015-103n/28#signin
> > Brilliante Dokumentation.
> Villeicht hätten Sie mal den passenden Wikipedia Artikel lesen
> sollen:
> "Am 12. März 2015 sagt Chefredakteur Muratow in einem Interview, dass
> die Einstellung der Papierausgabe nach dem 9. Mai wahrscheinlich ist,
> da der Hauptaktionär seine Zahlungen eingestellt hat und es praktisch
> keine Anzeigenkunden gebe. „Nowaja Gaseta“ könne nicht mit „vom Staat
> subventionierten“ Medien konkurrieren."
> https://de.wikipedia.org/wiki/Nowaja_Gaseta
Das ist mir doch egal, welche wirtschaftlichen Engpässe Muratow am
12. März, also vor einem halben Jahr in einem Interview BEFÜRCHTET
hat. Auch deutsche Zeitungen wie "taz" und "Junge Welt" befinden sich
seit Jahren immer wieder einmal in einer angespannten,
wirtschaftlichen Situation.
Die "Nowaja Gaseta" erscheint aber eben DOCH bis heute weiter, und
zwar in einer bemerkenswerten Auflage von über 200.000 Exemplaren,
zumindest aber die Webseite zur "guten Arte-Dokumentation" vom 8.
September 2015 erweckt dennoch fälschlicherweise den Eindruck, als
"habe Putin den Laden im Mai dichtmachen lassen" (keine Ahnung, ob
die Dokumentation selbst ins gleiche Horn stößt).
> Villeicht sollten sie jetzt nochmal darüber nachdenken was die
> Russischen Staatlichen Medien so über Ihre lese denken.
Was?
> Sie lassen sich wohl ganz leicht beeinflussen....
Sie dagegen lassen sich offensichtlich von der Realität überhaupt
nicht beeinflussen, sondern spulen vielmehr stoisch ihr Programm ab.