Zitat:
Wie viele Terroristen, terroristische Gruppierungen, wie viele Gottes-Krieger und Söldner haben in Europa und den USA ihre Basis?
Das hat der Autor gut erkannt. Das Afghanistanproblem ist eben ein westliches Problem. Die Gotteskrieger sitzen längst hier und wurden von den Regierungen sogar dazu eingeladen mit einer proklamierten Willkommenskultur.
Natürlich sind die USA nicht in den Westen einmarschiert, da sind sie ja längst drin und sie machen seit den Anschlägen in New York nichts anderes, als ein geheimdienstliches Ermittlungsverfahren gegen die Völker des Westens zu führen: Weil das eben Horte des Terrorismus geworden sind!^^
Und Deutschland ist da ganz vorne, weil die fliegende Atta-Bande im Kern eine Deutschland-Gruppe des Dschihad war, die hier unter den Augen deutscher Gutmenschen die Schwachstellen des Westens studiert und sich dabei im Westen wie die Fische im Wasser bewegt hatten. Zugegeben, die deutsche Staatsbürgerschaft hatte nur ein einziger deutscher Drahtzieher, der in einem kurdischen Gefängnis sitzt und auf seine Befreiung und Rückkehr nach Deutschland hofft, um hier den Dschihad ungestört fortführen zu können.
Tatsächlich findet schon lange der Dschihad-Krieg mitten im Westen statt und er wird schlimmer mit jeder unserer Niederlagen werden. Die Idee, der Westen dürfe sch nicht wehren, ist eine typisch antideutsche Idee.
Leider wurde in Afghanistan eine Front eröffnet, die auf Dauer unhaltbar war. Das war ein strategischer Fehler, der früh zu erkennen war. Das ändert nichts daran, dass der Krieg uns aufgezwungen wird und weiter in unserer Heimat real stattfindet.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.09.2021 13:00).