Jaja H. Jörns...nach dem "Erfahrungsbericht" sowas zu posten zeigt
ihre
Meinung zum Thema.
Wie hab *ich* das bloss "damals" hinbekommen, *ohne* Netzzugang,
*ohne* Bekannte, die mir helfen können....
Nein, ich kenn mich nicht mit sowas aus. Ich hatte früher nen 486er
und DOS und ab Jugendweihe(neuer Rechner) war ich
Windows-Spiele-Freak.
Keine besonderen Vorraussetzungen.
Windows läuft bei mir inzwischen nur noch, wenn mein kleiner Bruder
spielen will(oder ich, aber dafür immer neu booten? Nö.) oder wenn
ich was drucken will. (uralt-billig-Teil, für die neueren gibt's ja
jetzt auch Linux-Treiber von Lexmark)
Es geht nicht darum, ob Linux "benutzbar" ist.
Die Tatsache, dass ich hier genau das selbe[1] machen kann wie
Kumpels in ihrem geklautem Win2K,Win9x und WinXP mit geklautem
MS-Word,Dreamweaver,TheBat,etc zeigt, dass es viel mehr darum geht,
ob man bereit ist etwas dazuzulernen. Linux erwartet von einem, dass
man dazulernt.
Und das *ist* meiner Meinung nach notwendig, weil es nicht sinnvoll
ist, lauter kleine Home-Admins grosszuziehen, die dann stolz sind,
ihr Windows "voll im Griff" zu haben. Denn diese Home-Admins haben
gar keine Ahnung, was sie da unter der Haube machen und die daraus
resultierende Gefahr sieht man z.B. in den letzten Netz-Würmern, die
dann u.a. wegen dDOS ne Gefahr fürs Netz darstellen.
Oder die PersonalFirewall-Looser, die sich dann über die Backdoors
wundern.
Wir haben also die Möglichkeit, dazuzulernen und was "besseres" zu
benutzen oder wir haben keine Zeit zu lernen(Beruf/Schule) und
bestellen und entweder nen Admin(für's Linux[2]) oder leben mit
unserer Mittelmässigkeit(Windows).
Interessengebiete sind unterschiedlich.
"Man muss mit seiner Mittelmässigkeit leben", pflegt mein Musiklehrer
zu sagen.
MfG
pepe (mit Opera und Debian GNU/Linux)
[1] hitzige Diskussionen haben ergeben, dass es meisst
einfacher/besser geht.
*Wenn* es nicht gerade Neuland für mich ist, weil ich sonst wieder
Zeit invenstieren muss, wo es in Windows per Mausklick geht.
[2] Der richtet ein und wartet es.
Fortan kann man Linux auch als normalsterblicher Nutzen.
ihre
Meinung zum Thema.
Wie hab *ich* das bloss "damals" hinbekommen, *ohne* Netzzugang,
*ohne* Bekannte, die mir helfen können....
Nein, ich kenn mich nicht mit sowas aus. Ich hatte früher nen 486er
und DOS und ab Jugendweihe(neuer Rechner) war ich
Windows-Spiele-Freak.
Keine besonderen Vorraussetzungen.
Windows läuft bei mir inzwischen nur noch, wenn mein kleiner Bruder
spielen will(oder ich, aber dafür immer neu booten? Nö.) oder wenn
ich was drucken will. (uralt-billig-Teil, für die neueren gibt's ja
jetzt auch Linux-Treiber von Lexmark)
Es geht nicht darum, ob Linux "benutzbar" ist.
Die Tatsache, dass ich hier genau das selbe[1] machen kann wie
Kumpels in ihrem geklautem Win2K,Win9x und WinXP mit geklautem
MS-Word,Dreamweaver,TheBat,etc zeigt, dass es viel mehr darum geht,
ob man bereit ist etwas dazuzulernen. Linux erwartet von einem, dass
man dazulernt.
Und das *ist* meiner Meinung nach notwendig, weil es nicht sinnvoll
ist, lauter kleine Home-Admins grosszuziehen, die dann stolz sind,
ihr Windows "voll im Griff" zu haben. Denn diese Home-Admins haben
gar keine Ahnung, was sie da unter der Haube machen und die daraus
resultierende Gefahr sieht man z.B. in den letzten Netz-Würmern, die
dann u.a. wegen dDOS ne Gefahr fürs Netz darstellen.
Oder die PersonalFirewall-Looser, die sich dann über die Backdoors
wundern.
Wir haben also die Möglichkeit, dazuzulernen und was "besseres" zu
benutzen oder wir haben keine Zeit zu lernen(Beruf/Schule) und
bestellen und entweder nen Admin(für's Linux[2]) oder leben mit
unserer Mittelmässigkeit(Windows).
Interessengebiete sind unterschiedlich.
"Man muss mit seiner Mittelmässigkeit leben", pflegt mein Musiklehrer
zu sagen.
MfG
pepe (mit Opera und Debian GNU/Linux)
[1] hitzige Diskussionen haben ergeben, dass es meisst
einfacher/besser geht.
*Wenn* es nicht gerade Neuland für mich ist, weil ich sonst wieder
Zeit invenstieren muss, wo es in Windows per Mausklick geht.
[2] Der richtet ein und wartet es.
Fortan kann man Linux auch als normalsterblicher Nutzen.