Obergefreiter Dorfl schrieb am 21.01.2021 15:45:
Die Welt empörte sich über fünf Tote beim Sturm auf das Kapitol. Fünf Tote ist die durchschnittliche "Erfolgsquote" bei jedem US Drohneneinsatz gegen "Terroristen".
(https://www.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/bilanz-von-obamas-drohneneinsaetzen-14320818.html)
Dass bei den US Drohneneinsätzen weltweit mindestens 30% Zivilisten unter den Opfern, ist Ihnen nie aufgefallen ?
Zudem haben die US Amerikaner die Definition für Terroristen geändert. Da gelten beispielsweise auch 14 Jährige Teenager, die kurz vor einem Drohnenbombardement ahnungslos neben einem echten Terroristen stehen und eine Spielzeug Waffe in der Hand halten, nach einem erfolgreichen Drohnenschlag nicht mehr als Kollateralschaden, sondern schon seit der Ära Obama inzwischen auch als Terroristen !
Biden hat mit seiner Vizepräsidentin und seinem Kabinett einige Zeichen gesetzt. Jetzt müssen aber auch Taten folgen. Trump hat mit seinem Gepolter besonders zum Ende seiner Amtszeit die Augen der Welt auf die Innenpolitik der USA gelenkt. Dabei kann es der Welt relativ egal sein, ob die Amerikaner ein internes Waffen-, Drogen- oder Rassismusproblem haben.
Das Waffen-, Drogen- oder Rassismusproblem gab es auch schon vor Trump. Und auch unter Obama gab es riesengroße Massendemonstrationen gegen Rassismus!
Auch Obama hat diese Probleme nicht gelöst. Obama hat nur viel gelabert, viel erreicht hatte er in seiner Amtszeit aber nicht.
Wenigstens hat Trump viel gegen den Opioid-Missbrauch unternommen , um die Opioid Sucht in den Griff zu kriegen im Gegnsatz zu seinen Vorgängern, die nur daran interessiert waren neue Kriege zu entfachen (Afghanistan,Irak), Nobelpreise zu einzuheimsen, mit Drohnen die Welt in den Brand stecken und die Banksters mit Billionen $ zu beglücken.