waren die Vergleiche mit dem Amtsantritt von Trump 2016, als Zigtausende weinend und schreiend durch die Straßen zogen, als säße nun der Leibhaftige im Weißen Haus. Damals als man wähnte, der Präsident habe mithilfe Russlands "die Wahl gestohlen" und als man genau deswegen tatsächlich eine Untersuchung einleitete.
Man hätte ja tatsächlich meinen können, Trump wolle sich genau daran nun mit seinem Verhalten rächen. Zumindest bis dieser merkwürdige Sturm aufs Kapitol stattfand.
Nicht das ich nicht froh wäre, dass dieses Trump-Elend endlich ein Ende hat, aber die typischen Double-Standards der Demokraten sind mir schon vor der Inauguration wieder auf den Sack gegangen.
Als Nächstes wird Trump wohl für gesicherte 8 Jahre Demokraten sorgen, indem er die Republikaner spaltet, bzw. eine eigene Partei gründet.