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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Beim ursprünglichen Einsatz wurde nicht geschossen, die BW war beliebt bei der

Bevölkerung, es wurden Hilfsprojekte abgesichert.

Als dann die CDU an die Macht kam, wurden die Bundeswehrsoldaten zB. als Hilfstruppen für den Möchtegern Hitler Erdogan eingesetzt usw.
Das war der Anfang vom Ende. Unter der CDU wurden die BW-Soldaten sinnlos verheizt, wurden total unbeliebt, diplomatische Lösungen Fehlanzeige.

In der realitätsfremden Welt der Rechtspopulisten kann man Hilfsprojekte in IS-Gebiet ohne jegliche Absicherung durchführen, bzw soll immer abhängig bleiben von USA.

Gleichzeitig wird natürlich gegen die Abhängigkeit von den USA gewettert und gegen den sich ausbreitenden Radikalislamismus.
Total verlogen.

Eine Kombination aus Diplomatie und praktischer Absicherung von Hilfsprojekten ist sinnvoll.
Die dümmliche Realitätsleugnung, dass man doch nur Radikalislamisten darum bitten müsste und sie hacken keine Köpfe von "Ungläubigen" mehr massenhaft ab, ist lächerlich realitätsfremd.

Kampfeinsätze sollten unter allen Umständen vermieden werden, aber in einigen Fällen sind sie das einzige Mittel um effektiv zu helfen.
Es geht um das Wie.
Unterstützung von imperialistischem Wahn Nein, Hilfe zur Selbsthilfe: Ja.

Wer einfach nur immer jegliche Hilfeleistung asozial und ignorant unterlässt, der darf sich nicht wundern, wenn ihm/ihr irgendwann von religiösen Faschisten der Kopf abgehackt wird oder jegliche Rechte genommen werden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.08.2021 11:57).

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