Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus - Das heisst aber nicht, dass es keine "Muslime" gäbe, die zumindest temporär davon absähen, Sharia hier und heute direkt und vollumfänglich umzusetzen. Da gibt es Abstufungen.
Was eine solche Umsetzung angeht, so hat man noch immer sehr viel Zeit und ist dabei auch flexibel, was u.a. eine deren Stärken ist. Die Richtung ist eindeutig. Es gibt ferner kein "Afghanistan", sondern Stämme, Clans und Bevölkerungsgruppen. Sowie Anteile davon, die selber gar nicht in dem Land sitzen, ..und "Unterstützer".
Was immerhin erreicht wurde, ist der Import dieser Stämme und Clans nach Europa, und so wäre es nicht wirklich ein Wunder, wenn der nächste Talib, der in ein 'World Trade Center X' flöge, bereits heute in Hamburg studierte. Was ebenfalls erreicht wurde, ist die Unterstützung einiger lokaler Räuberbarone, unter dem Deckmantel der "Demokratie".
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Für 20 Jahre (letztlich deutlich mehr) ist das zu wenig :-(