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  • Deduktiv

247 Beiträge seit 28.01.2021

Der Islam ist eine Versklavungs- und Kriegsideologie,

die die Trennung von Religion und Staat nicht kennt.Ungläubige und Frauen können laut Koran versklavt oder auch getötet werden.

Der Koran ist in den Aussagen zweigeteilt und spiegelt im Wesentlichen das Leben Mohammeds wider:
Im ersten Teil gibt es schöne, durchaus menschenfreundliche Suren von seiner Zeit in Mekka.
Im zweiten Teil Suren, die den Kampf, die Versklavung und das Töten von Ungläubigen rechtfertigt, wie sein Leben in Medina. Mohammed und seine Anhänger lebten vom Überfall und Raub auf Karawanen.

Es mag viele Moslems geben, die sich dem ersten friedlichen Teil des Korans verpflichtet fühlen, die Taliban leben den zweiten Teil: Den "Dschihad", den heiligen Krieg, eingeführt von Mohammed zur Verbreitung der islamischen Ideologie, in der die geistliche und staatliche Führung vereint ist, die Scharia ist Gesetz. Gleichwertige Menschenrechte widersprechen dem Koran, denn dafür müssten Männer und Frauen ja die gleich sein; sie sind aber untertan (Sure 4) wie Tiere, Ungläubige und Sklaven auch.

Der Westen hat Afghanistan fluchtartig verlassen, seine dortigen Helfer verraten, unwilligen Söldnern vertraut und den Taliban auch noch seine Waffen vermacht.

Der Westen hat in Afghanistan vor allem sein Gesicht verloren, oder eher sein wahres Gesicht (wie auch bei den Kurden) gezeigt, und damit die Taliban fahrlässig in eine fatale Machtposition gebracht!

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