Aber das nur am Rande. Interessanter scheint mir diese Stellungnahme
"Die Lage in Afghanistan hat sich wesentlich verändert, und wir respektieren den Willen und die Entscheidung des afghanischen Volkes", sagte die Sprecherin des [chinesischen] Außenministeriums, Hua Chunaying, am Montag vor der Presse in Peking.
Heute Vormittag rief in einer Radio-Diskussionsrunde ein Ex-KSK-Soldat an, der in den ersten Jahren in Afghanistan war. Der meinte, dass die Masse der afgh. Soldaten in erster Linie zur staatlichen Armee gekommen seien, weil das eine halbwegs gesicherte materielle Existenz bedeutet hat. Das ihnen mal Landsleute, ggf. Stammesbrüder gegenüberstehen könnten kam denen nicht in den Sinn.