nennt man das wohl, wenn die sorgfältig gepäppelten, weit überlegenen staatlichen Streitkräfte von den Waffen fliehen.
Über die Verhältnisse in Afghanistan kann man sich von hier aus kaum ein zuverlässiges Bild machen.
In Anbetracht der schlechten Erfahrungen mit sendungsbewussten Moralaposteln (jeglicher Geschmacksrichtung) und selbsternannten Sozialarchitekten (nicht nur) hierzulande, kann ich mir schon vorstellen, warum die Afghanen lieber bei ihrer gewohnten Kost bleiben.
Ob man das nun gut oder schlecht findet, ist eigentlich unerheblich. Es war ein Fehler sich dort überhaupt hineinziehen zu lassen.