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Avatar von kennie
  • kennie

mehr als 1000 Beiträge seit 04.12.2005

Der Krieg in Afghanistan war ein großer Erfolg.

https://en.wikipedia.org/wiki/Abdul_Ghani_Baradar

Der war von 2010-18 "gefangen" in Pakistan wie Bin Laden.
Damit sollte auch dem Letzten klar sein, dass das die nächste Marionettenregierung wird. Es zeigt sich auch deutlich, dass Einige genau wussten, was passiert und sie den nächsten Präsidenten (Sprechpuppe) ausgewählt haben.

Keiner fragt, ob diese Wahl demokratisch war. Das war doch angeblich so wichtig, wie die Frauenrechte. Davon hört man auch jetzt wieder, dass unseren transatlantischen Medienhuren die Frauen so Leid täten.

Was bleibt also?

Bzrezinski meinte zu dem Beginn der Afghanistankriege:

"Ein paar wütende Araber sind es wert, wenn man dafür der Sowjetunion ein Vietnam bereiten kann."

Er war ein Nachkomme einer reichen Familie, die enteigent wurde. Carter, angeblich, einer der besseren Präsidenten, wollte eine Erdnussfarm in Afghanistan errichten. So fing das.

Später wollten amerikanische Firmen Mineralien abbauen und Pipelines in Afghanistan verlegen. Dann kam die Invasion 2003. Das war natürlich ein gutes Geschäft für den militärisch-industriellen Komplex, bzw. deren Shareholder. Dick Cheney hat z.B. sein Vermögen mit Haliburton vervielfacht. Die CIA machte Geld mit Heroin-Handel. Schon damals z.B. der Genozid in Guatemala wurde mit Raubgold von Nazis, das die CIA konfiszierte, finanziert.

Viele Offiziere sahen den Krieg in Afghanistan als Karrieresprungbrett, wo belohnt wurde, wer die meisten Afghanen tötete und Gefechte seiner Kommandos hatte. Andere sahen es als große Übung für die kommende Invasion im Iran und um den Iran weiter einzukesseln oder als Versuchsfeld für Waffentests.

Für Kapitalisten geht es um Insiderinformationen und verborgene Kartelle.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.08.2021 09:18).

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