Lashaune (1) schrieb am 16.08.2021 10:45:
10 000 Flüchtlinge sind ja mitnichten wirklich viele. Aber wie wir wissen gibt es durchaus einen großen Kreis an Menschen in unserem Land, von dem ich behaupte, dass er durch die Corona Maßnahmen noch größer geworden ist, denen jeder einzelne Flüchtling einer zu viel ist. Andere halten berechtigter- und glücklicherweise dagegen und fordern die Unterstützung der bedrohten afghanischen Familien.
Es fehlt wieder mal eine (Ober-)Grenze. 10000 ist eine aus der Luft gegriffene Zahl, Du hättest genauso gut 100000 oder 1000000 oder 10000000 sagen können. Wir wissen schlicht nicht, welche und wieviele Menschen aus Afghanistan flüchten wollen, können und werden. Und wir wissen nicht, wann und wie unsere Politiker reagieren werden - Grenzen offen oder dicht.
Daher ist es verständlich, dass manche - auch ich - sagen: "Wehret den Anfängen", die Flüchtlinge sind nicht unser Problem.