Ansicht umschalten
Avatar von rap2
  • rap2

mehr als 1000 Beiträge seit 11.02.2008

Verhältnismäßigkeit anhand der Gefallenzahlen... ?

Wie sieht es mit den Zahlen der Getöteten auf beiden "Seiten" (seit
11/9, incl. dessen Opfer) aus? Nachdem der aktuelle "Krieg gegen den
Terror" ausgerufen wurde?

Ich rate einfach mal: 10.000 (tendentiell Reiche) : 250.000
(tendentiell ärmere)? 

Was sagt uns das, was soll uns das sagen??
Ein gerechter Krieg etc?
Ein Massaker/Massenmord? Ausgehend von der "guten Seite", der Seite
des "Opfers" (großes Thema, siehe zB die Opfer diverser
Geheimdienstoperationen früher, in Mittelamerika etc...)..? 
Saddam Hussein hat wohl auch nicht mehr Menschen umgebracht.

Die Nazis haben für die Rache ja schon 10:1 (zB 300 zufällig
ausgewählte italienische Zivilisten für 30 deutsche Soldaten die
einem Bombenanschlag erlegen sind, ok die Nazis bauchten nicht
wirklich einen Anlaß um ingesamt 40 Millionen, davon 20x10^6
Zivilisten, Menschen zu töten) praktiziert. Aber das hier ist
offensichlich schlimmer....

Sehe ich was falsch?

Sollte ich das Leben der Menschen verschiedener Nationen als
unterschiedlich wertvoll betrachten?

Gibt es Propaganda immer nur auf der anderen Seite?

OT ich glaube in der deutschen Verfassung ist ausgeschlossen daß
deutsche Soldaten schon wieder im Ausland Ausländer töten.

Haben Politik und Geisteskrankheit etwas gemeinsam?

:(

Bewerten
- +
Ansicht umschalten