200 festangestellt Mitarbeiter der CIA leben und arbeiten in
Frankfurt in direkter Nachbarsschaft zur Deutschen Bundesbank und zum
Fernmeldeturm, dessen Funksignale sogar von den Küchenfenstern der
CIA-Leute leicht mitgeschnitten werden können.
Wäre es nicht an der Zeit, nach der Verabschiedung des US-Gesetzes,
diesen Spionen das Handwerk zu legen und sie zur Persona non grata zu
erklären und auszuweisen?
Nach wie vor rollen deutsche Dienststellen diesen Feinden deutsche
Gesesetze und Grundgesetzbestimmungen einen roten Teppich aus und
lesen ihnen alle Wünsche von den Lippen ab.
Evtl. leisten dafür die CIA-Mitarbeiter sogar Amtshilfe, indem sie
den deutschen Diensten Informationen weitergeben, die diese selbst
z.Zt. (d.h. vor Verabschiedung des Schäuble-Wunsch-Katalogs) noch
nicht abfangen dürfen. Schäuble jedenfalls behauptet, ohne die
Informationen der US-Dienste im Dunkeln zu stehen und sie unbedingt
zu benötigen.
Frankfurt in direkter Nachbarsschaft zur Deutschen Bundesbank und zum
Fernmeldeturm, dessen Funksignale sogar von den Küchenfenstern der
CIA-Leute leicht mitgeschnitten werden können.
Wäre es nicht an der Zeit, nach der Verabschiedung des US-Gesetzes,
diesen Spionen das Handwerk zu legen und sie zur Persona non grata zu
erklären und auszuweisen?
Nach wie vor rollen deutsche Dienststellen diesen Feinden deutsche
Gesesetze und Grundgesetzbestimmungen einen roten Teppich aus und
lesen ihnen alle Wünsche von den Lippen ab.
Evtl. leisten dafür die CIA-Mitarbeiter sogar Amtshilfe, indem sie
den deutschen Diensten Informationen weitergeben, die diese selbst
z.Zt. (d.h. vor Verabschiedung des Schäuble-Wunsch-Katalogs) noch
nicht abfangen dürfen. Schäuble jedenfalls behauptet, ohne die
Informationen der US-Dienste im Dunkeln zu stehen und sie unbedingt
zu benötigen.