>Insgesamt wird durch zunehmende Produktivkraftentwicklung und Digitalisierung der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft sinken – und das wäre nicht zwangsläufig schlecht, wenn Wirtschaft und Arbeitswelt unter demokratischer Kontrolle gestellt würden. Eine "Normalarbeitszeit" von 20 Wochenstunden wäre dann durchaus denkbar. Alle könnten eine gute "Work-Life-Balance" haben.
Stattdessen soll ein Teil der Bevölkerung weiterhin 38 bis 40 Stunden arbeiten – und der Rest soll sich für seine Existenz entschuldigen?<