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  • ErnstMach

482 Beiträge seit 30.07.2015

Work-Life-Balance: Volltreffer des Autors

>Insgesamt wird durch zunehmende Produktivkraftentwicklung und Digitalisierung der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft sinken – und das wäre nicht zwangsläufig schlecht, wenn Wirtschaft und Arbeitswelt unter demokratischer Kontrolle gestellt würden. Eine "Normalarbeitszeit" von 20 Wochenstunden wäre dann durchaus denkbar. Alle könnten eine gute "Work-Life-Balance" haben.

Stattdessen soll ein Teil der Bevölkerung weiterhin 38 bis 40 Stunden arbeiten – und der Rest soll sich für seine Existenz entschuldigen?<

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